Das neu aufgelegte und angepasste Fischessen
am 28. Oktober 2023

Kartenverkauf jetzt eröffnet!

Wir freuen uns nach 4 Jahren Pause wieder auf eine großartige Veranstaltung mit Ihnen. Auch an uns sind Pandemie, Erhöhung der Energiepreise und auch die Inflation nicht spurlos vorübergegangen.

Deshalb haben wir uns entschlossen, das Fischessen in einem angepassten Rahmen neu aufleben zu lassen.

Für mehr Informationen und zum neuen Online Kartenverkauf, einfach klicken!

Warum nicht Mitglied werden?
Der Angelsportverein Honhardt e.V. ist in der Lage neue aktive, jugendliche und fördernde Mitglieder aufzunehmen!
Hier klicken für mehr Info!

Karpfen und Hecht

Einen sowohl kuriosen als auch kapitalen Fang machte Jugendbetreuer Helmut Ley am 1. Juni am Fleckenbachsee.

Beim Drill eines an sich schon recht stattlichen Karpfens schnappte ein kapitaler Hecht zu. Der Raubfisch konnte die offensichtlich dann doch zu grosse Beute nicht mehr loslassen und konnte auch mit angelandet werden. Das hatte Helmut Ley in 40 Jahren auch noch nicht erlebt, und auch die anwesenden Jugendangler hatten etwas zu erzählen.

Die Vermessung ergab dann einen kapitalen Hecht mit 103cm und 6250g und einen Karpfen mit 52cm, 2250g. Wie dieser "Kombinationsfang" in die Fangstatistik eingeht wird sicherlich diskutiert werden müssen.

  

 

ASV Honhardt feiert den Projektabschluss der Tiefenseemönchsanierung

Der Angelsportverein Honhardt e.V. feierte am 24.05.2015  den Projektabschluß einer Mönchsanierung am Tiefensee. Umfangreiche Betonsanierungsarbeiten waren an dem in die Jahre gekommenen Seemönch erforderlich geworden. Eine Uferbepflanzungsmaßnahme runden die Sanierung ab.

Unerwartet kam die Sanierung des großen Mönchs im Tiefensee der zwischen Honhardt und Mainkling liegt. Am 7 Meter hohen in die Jahre gekommenen Betonbauwerk nagte der Zahn der Zeit, was der Gewässerwart im vergangenen Sommer durch Undichtigkeiten verbunden mit Wasserspiegelsenkung festgestellt hat. Um dem Risiko eines unkontrollierten weiterem Absenken des Wasserspiegels vor dem nahenden Winter und somit der Gefahr für die Fisch- und Tierwelt zu vermeiden, wurde der See außerplanmäßig im Herbst 2014 abgelassen.

Durch den Einbau eines Behelfsaufstau- und Ablaufbauwerks durch die Mitglieder des ASV Honhardt e.V. konnte so der sehr große Mönch trockengelegt werden und anschließend vom spezialisierten Bauunternehmen Leonhard Weiss Abteilung Betoninstandsetzung und Gußasphalt in mehrtägiger Arbeit fachgerecht und termingerecht instand gesetzt werden. Ohne die Sanierungsmaßnahme zum diesem Zeitpunkt wäre keine Rettung mehr für das größte in Frankenhardt befindliche Wasseraufstau- und Regulierbauwerk an einem See gegeben gewesen, so Markus Staiger 1. Vorsitzender.

Gerade noch zum richtigen Zeitpunkt vor der diesjährigen Froschwanderung wurde der See von den ASV Mitgliedern wieder angestaut. Abertausende Kaulquappen besiedeln deshalb den See. Neben den umfangreichen mit der Mönchsanierung verbundenen Neben- und Hauptarbeiten wurden von den Vereinsmitgliedern und Naturschützer Otto Brunner aus Honhardt unterstützend eine Bepflanzungsmaßnahme mit Lärchen und Kiefern im Uferbereich durchgeführt, in der Laichzone mehrere erste Laichhilfen aus Tannenwipfeln angefahren und eingelegt.

Über 400 ehrenamtliche Stunden haben die Vereinsmitglieder für die Sanierung am See geleistet, weshalb ein Abschlussfest vom Vereinsausschuß wohlwollend beschlossen und dazu eingeladen wurde. Beim Projektabschlußfest am 24.5.15 dankte 1. Vorsitzender Markus Staiger vor allem allen den mitwirkenden Vereinsmitgliedern, Familie Stegmeier, Otto Brunner, Margret und Norbert Strähle. Bei diesem Anlass wurde das Vereinszelt aufgebaut und neben dem Angelsaisonstart am sanierten See gemütlich und gemeinsam bei schönem Pfingstwetter gefeiert.

Jahreshauptversammlung ASV Honhardt e.V.

Derzeit gute Situation für Neumitglieder

Frankenhardt / 54 Teilnehmer besuchten die Jahreshauptversammlung des ASV Honhardt e.V. am 14.3.2015 im Gasthaus Rössle.

Neben den interessanten Berichten des Vorstand, Kassenwart, Gewässerwarte und Jugendwarte und Kassenprüfer fand die Entlastung einstimmig statt. Das vergangene Jahr 2014 war geprägt von zahlreichen Aufgabe, gemeinsamen Vereinsveranstaltungen, Themen, die der Verein in seiner Größe gut umgesetzt hat. Der Verein ist derzeit in der glücklichen Lage neue aktive oder jugendliche Mitglieder aufzunehmen und verfügt zudem über ein attraktives Gewässerangebot, was Markus Staiger, 1. Vorsitzender hervorhob.  

Die Gewässer werden optimal gepflegt und gehegt, 865 ehrenamtliche Arbeitsstunden hat der Verein im Jahr 2014 an den Gewässern geleistet.

Das neue 3-köpfige Jugendleiterteam mit seinen 21 Jugendanglern hat sich im ersten Jahr sehr gut entwickelt. Die Arbeit der drei Gewässerwarte war von vielen Einsatzterminen geprägt. Die Homepage www.asv-honhardt.de, wurde als vorbildlich eingestuft. Die beliebten Fischessenveranstaltungen 2014 verliefen gut, Ideen und Veränderungen werden fortgesetzt. Das neue Kartenverkaufsteam hat sich gut eingearbeitet. Der Wirtschaftsdienst leistete seinen Beitrag für eine gute Verpflegung.

Zahlreiche Berührungspunkte gab es im vergangenen Jahr mit der Gemeinde Frankenhardt, so die Teilnahme am Friedensfest Sandbergkreuz mit Forellenräuchern, mehrere gemeinsame Termine im Zusammenhang Biber, Durchführung von zwei Biberseminaren mit Kurz Strauß, Teilnahme am Kinderferienprogramm am Tiefensee mit großer Teilnehmerzahl, Bachputzete der Jugendgruppe und Uferreinigung entlang der Jagst.

Klaus Gronbach wurde mit dem silbernen Ehrenzeichen des Verband für Fischerei und Gewässerschutz in Baden Württemberg e.V. für 10 jährige Tätigkeit in der Vorstandsarbeit ausgezeichnet. Klaus Gronbach, der Gewässerwart ist, absolvierte 2014 zudem die Ausbildung zum Biberberater. Er leistet im Verein durch sein Engagement großen Einsatz und trägt mit seinen Fortbildungen zur Bereicherung und Entwicklungen bei. Ferner wurde Klaus Gronbach vom Landkreis Schwäbisch Hall zum Naturschutzbeauftragten für Frankenhardt ernannt.

Markus Staiger, 1. Vorsitzender

Frühlingserwachen an den Gewässern

Die ersten warmen Sonnenstrahlen haben schon den ein oder anderen Angler ans Wasser gelockt. Und tatsächlich, die Bachforellen sind schon aktiv, während unsere Friedfische in den Seen noch etwas träge sind. Die Natur erwacht so nach und nach aus der Winterruhe.

Am Löffelstelzweiher, der nun eisfrei ist zeigt sich das Frühlingserwachen in seiner ruhigen Art. Am Löffelstelzweiher wurden in den vergangenen Tagen verschiedene angrenzenden Sanierungsmaßnahmen durch die Gemeinde Frankenhardt gestartet. 

Der Rückschnitt der Hecken am Seedamm und der Südseite zeigen erste Wirkung und Licht kommt in unser Gewässerumfeld. Der Wassergraben am Flurweg zum See ist ausgebaggert, der reguläre Wegwasserablauf ist wieder hergestellt. In den kommenden Wochen soll auch der vor allem durch landwirtschaftliche Maschinen schwer beschädigte Seedamm saniert werden.

Wir informieren darüber, dass das Befahren des Seedammes, siehe Parkplatz- und Gewässerkarte, am Löffelstelzweiher verboten ist.

Am Steinbach zwischen Honhardt und der Tiefensägmühle fand ebenfalls eine größere Ausholzung durch Flächenlos der Gemeinde Frankenhardt statt. So kommt nun auf einem Stück des Steinbach wieder Licht und Leben ins Wasser, worüber wir Fischer uns freuen dürfen. 

Auch am Tiefensee, der nun bald wieder angestaut wird, sind die Uferpflegemaßnahmen durch Rückschnitte im Rahmen unserer Arbeitsdienste erfolgreich beendet worden und die Angler verspüren schon eine Vorfreude auf das Angeln. Am Steinbach und den anderen Bächen werden bei gutem Wasserstand schon erste Bachforellenbisse vermeldet.

Wir wünschen Petri Heil zum Beginn der Angelsaison am Löffelstelzweiher, der Jagst oder im kalten Bachwasser.

Markus Staiger, 1. Vorsitzender

Den Fischfang seines Lebens

machte Wilhelm Holl mit einem Rekordverdächtigen Riesenhecht

Frankenhardt / Einen Rekordriesenhecht von sage und schreibe 1,20 m Länge und 24 Pfund Gewicht fing Wilhelm Holl im Vereinsgewässer des ASV Honhardt e.V. im Fleckenbachsee in Frankenhardt am Sonntag, den 12.Oktober 2014.

Um die Mittagszeit gegen 11:00 Uhr nahm der Rekordhecht unverhofft den ausgelegten toten Köderfisch und nach anstrengendem langem Drill kam das Ungeheuer in Ufernähe und die Wasseroberfläche. Das es sich hierbei um ein größeres Exemplar handeln mußte, das merkte Wilhelm Holl bereits beim Drillen des Fisches. Doch was dann beim Anlanden des Ausnahmefisches an die Oberfläche kam, hierbei half ihm sein Sohn Manfred Holl, das war schon eine sehr große Überraschung. Mit dem größenmäßig an seine Grenzen gekommenen Unterfangkescher hieften beide Angler den Rekordriesenhecht  dann gekonnt an Land.

Derart große Rekordhechte sind eine echte Ausnahme, so der Vereinsvorstand Markus Staiger zur Fangmitteilung, der den Anglergruß Petri Heil an den glücklichen Angler aussprach.

 

 

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